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Hallo ich glaube meiner Schwester rutscht in die Magersucht hinein! Einige Magersüchtige stellen sogar das Trinken ein.
Dieses Gewicht kann sehr variieren und von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ausfallen. Also haben sie ja gar keine Wahl. Abonniere auf der Sonnenseite: Abonniere 5-Minuten Bastelei:.
Studie: Magersüchtige nehmen Körper anderer realistisch wahr - Wenn du etwas zunehmen möchtest. Wenn du Fisch, Geflügel oder Fleisch isst, wie groß ist deine Portion?
Magersucht entsteht nicht einfach so aus dem nichts, es ist eine Krankheit die mit der Psyche zusammenhängt. Die meisten Erkrankten haben ein Problem mit ihrem eigenen Körper, fühlen sich zu wie viel wiegen magersüchtige obwohl sie Normalgewichtig sind. Meist haben die Erkrankten auch Depressionen. Sie fangen am Anfang an sehr wenig zu essen und essen eine sehr lange Zeit sehr wenig bis sie sich dann ins Untergewicht hungern. Wenn es zum Schluss dann ganz schlimm wird muss die Magersüchtige in eine Klinik eingewiesen werden. Magersucht ist, wie der Name schon sagt, eine Sucht nach Magersein. Ein zu niedriges Gewicht allein bedeutet noch nicht, dass die Person magersüchtig ist. Ganz grob gesagt sollte ein durchschnittliches Mädchen mit 178 cm so um die 68 Kilo wiegen, ca. Wenn's unter 60 geht, würd ich langsam anfangen mir Sorgen zu machen. Aber dann muss man erst nach Ursache fragen: versucht sie alles, um abzunehmen. Isst sie nichts mehr oder würgt sie Essen wieder raus. Wenn sie gar nichts aktiv tut, um ein zu niedriges Gewicht zu verursachen, hat es andere Gründe, kann Veranlagung sein, kann organische Ursachen haben, die ärztlich geklärt werden müssten.
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Trinken tut sie auch nicht viel und wenn, dann nur Milch. Willst du einen Blick auf dein zukünftiges Selbst werfen? Vielleicht ist ja auch alles in Ordnung so wie es ist. Daher seien die Patienten der Meinung, immer noch so viel zu wiegen wie zuvor. Du kannst nicht allein an ihrem Erscheinungsbild erkennen, ob eine Person magersüchtig ist. Für Zeitschriften und Plakatwerbung werden selbst Topmodels mit Photoshop noch schlanker, die Beine noch länger und der Busen noch größer verfälscht. Sie kehren damit in die scheinbar heile Kinderwelt zurück und nehmen sexuelle Regungen häufig nicht oder angstbesetzt wahr. Magersucht und andere Essstörungen sind äußerst komplex und treten oftmals zusammen mit weiteren Krankheiten auf, wie etwa mit Ängstlichkeit und Depressionen. Als ich mit 18 ausgezogen bin, haben meine Eltern mir gesagt, dass ich die Familie kaputt gemacht habe. Sie fangen am Anfang an sehr wenig zu essen und essen eine sehr lange Zeit sehr wenig bis sie sich dann ins Untergewicht hungern.
Im benebelten Zustand habe ich auch schon Unsummen in Etablissements ausgegeben. Hoffe das es auch lange so bleibt : also… irgendwas machst du falsch… ich kiffe jetzt seit 10 Jahren täglich und ich bin nicht träge, ich freu mich wenn ich von der arbeit nach hause komme das ich dann in ruhe abschalten kann… auch kann ich mich sehr gut an sachen errinern, vielleicht vergisst du auch ohne zu kiffen viele dinge? Deshalb ist es auch so wichtig ab 30 regelmäßig Sport zu betreiben, weil durch den Abbauprozess der ab 30 beginnt, Muskelmasse langsam abgebaut wird.
In Maßen ist alles gut. Ansonsten ist es echt nicht schlimm!
Ist zu viel Trinken ungesund? - Bei anderen Konsumformen gehen die Folgen gegen Null. Eventuell kommt es zu gesundheitsbezogenen Maßnahmen.
Kiffen beeinträchtigt, wie jede andere Sucht, einen normales Leben. Als Dauerkiffer spreche ich aus Erfahrung, da ich mich selbst in einer solchen Krise befinde. Man ist ständig träge, vergisst laufend irgend etwas und kriegt außer der Beschaffung neuen Dopes nichts, aber auch gar nichts hin. Ich vermiss die Zeit als man noch ohne Drogen guter Dinge war. Spaß haben mit Drogen ist keine Kunst, aber ohne. Das Problem ist alles in Maßen zu halten. Hat man Erfahrungen mit Drogen und zudem vielleicht ein paar kleinere Lebenskrisen, führt das ganze bei vielen zur Sucht. Und da raus zu kommen ist wegen der Nebenwirkungen Schlaflosigkeit, Magenschmerzen, Schweißausbrüche, Nervosität, etc. Tag erneut zum Dealer läuft. Kifft man allerdings in Maßen kann es nicht zu diesen Entzugserscheinungen kommen. Öfter als am Wochenende sollte Mann oder Frau nicht kiffen. Die Wirkung verliert sich eh mit zunehmenden Konsum. Irgendwann braucht man 5 Tüten oder 10 Köpfchen um so high zu werden wie mit einem Joint nach ein paar Tagen Pause. Als Fazit bleibt: Kiffen in Maßen ist die beste Droge, die ich kenne, da sie bei vielen die Kreativität fördern kann, und das Gefühl high zu sein Spaß macht. Aber nicht die ganze Woche. Wir alle haben Verantwortungen zu tragen gegenüber unserem Umfeld und uns selbst. Dauerbreit kriegt man schnell eine scheißegal Einstellung gegenüber vielen Dingen, die einem vor der Droge wichtig waren. Es ist ein schleichender Prozess, der bei ständigem Konsum zu Depressionen führen kann. Wenn sich alles nur noch um die Droge dreht, verliert man in allen Bereichen an Lebensqualität. Ich versuche es zu werden. Allerdings sei auch gesagt, dass schon einmaliges kiffen mit starkem Stoff eine echte Psychose hervorrufen kann, jedenfalls über die dauer des Rausches. Ich kann mich an Verbrennungsgefühle erinnern; meine Ohren fühlten sich an, als hätte ich starken Luftdruck auf ihnen; sobald ich irgentwo hinsah, drückte irgentwie dass ganze Bild das ich sah auf meine Augen und wenn ich die Augen zu machte, dann kamen Halluzinationen. Ich konzentrierte mich darauf, so zu wirken, als wäre ich klar. Mein Freund, mit dem ich den Joint zusammen geraucht hatte, wälzte sich in meinem Bett. Erst dachte ich, er würde mich nur verarschen, weil er immer so drauf war, wenn wir was geraucht hatten. Aber nach einer Weile fing er an Laut zu schreien. Doch ich hatte grade andere Probleme: Bei mir drehte sich alles, aber was noch schlimmer war: Mir war tierisch heiß und mein ganzer Körper fühlte sich an als würde ich brennen. So muss sich das Fegefeuer anfühlen. Mein ganzer Körper zitterte und war verkrampft. Verzweifelt versuchte ich dieses Gefühl von meinem Körper zu wischen. Also Leute: Fangt erstmal langsam an, aber noch besser: Fangt es garnicht erst an. Ich kann nur Empfehlen weniger zu rauchen und wenn man raucht sich auch darauf zu Konzentrieren und es nicht zu einer Nebensächlichkeit werden lassen, sonst rutscht man schnell in die Konsum-Routine-Phase. Und warum sollte ich es nicht wieder tun und wieder tun und wieder tun bzw. Wusstet Ihr das viele Menschen die aufgehört haben Gras zu Konsumieren, ne Zeit lang überglücklich waren, später aber in eine Lebenslange Deprie-Phase gerutscht sind und sich letzten Endes umgebracht haben?. Warum das Alles fragt Ihr euch jetzt. Holt euch Antidepressiva und was gegen Epileptische Anfälle : Citralopram 20mg und Amisulprid 50mg dann ist das nichtmehr so Risikoreich aber trotzdem schwer genug. Kiffen gibt es was passiert wenn man zu viel kifft tausenden von Jahren. Auch wenn man es nicht glauben mag. Und die Menscheit ist weder total verblöded noch ausgestorben. Muss ja auch nen Grund haben. Hinterfragt mal die Merkwürdigen Denkprozesse von Erfindungen jeglicher Art und guckt euch dazu die Erfinder an. Ich komme immer auf die gleiche Antwort. Also, Kiffen hat kaum Nachteile solang es ein Teil deines Lebens bleibt und nicht dein ganzes Leben beherrscht. Das war der größte fehler anzufangen …. Inzwischen sind 2 jahre vergangen und wir kiffen uns fast jeden tag die birne weg der textverfasser hat recht wenn er sagt dass man eine scheiß-egal-einstellung bekommt man scheisst auf alles ich hab mich fast 10 noten verschlechtert und hatte fast 400 fehlstunden mir wars egal. Meine familie ist streng und ich hatte schon viel Stress wegen des kiffen ich darf nicht mal mehr raus. Hatte bevor ich angefangen habe eine total negative Was passiert wenn man zu viel kifft gegenüber allen Drogen. Dann habe ich das erste mal mit einem Schulkollegen geraucht warum ich mich dazu überzeugen lassen habe, weiss ich auch nicht mehr nahm 3-4 Züge und mir ging es so gut wie noch nie Lachflash, war gut drauf, halt alles wie es sein sollte. Es war ein schleichender Prozess… zuerst kiffte ich nur an einem Tag in der Woche Berufsschule, wo ich immer den Kollegen sah der das Weed hatte. Mit der Zeit bekam ich Lust mehr zu rauchen und von einmal pro Woche wurden es 2x, 3x usw bis ich schliesslich jeden Tag kiffte, sogar schon vor der Arbeit. Das krasse ist, das man es gar nicht wirklich merkt, wie man selbst immer tiefer hineinrutscht und es sich nicht eingestehen will dass man eig. Man wird lustlos, verpennt am Morgen zur Arbeit zu gehen, oder denkt sich. Es werden einem auch alle Freunde die nicht kiffen egal, und die die kiffen sind ja eig. Mittlerweile bin ich an meinem Abitur dran und habe meinen Konsum wieder ziemlich gut im Griff, kiffe wenn überhaupt nur noch an den Wochenenden, aber jetzt mach ich mal einen Monat lang Pause. Auch dem Verfasser direkt über mir kann ich nur zustimmen. Die ganze Familie macht sich sorgen aber selbst findet man es lustig usw. Aber wenn man den Konsum im Griff hat und eben nur alle paar Wochen kifft ist es ein wunderschönes Gefühl. Es ist wirklich schwer, vorallem Abends. Zudem wohn ich direkt an der Grenze Venlokein Problem richtig gutes Zeug zu bekommen, ohne Abzug!. Ich versuch jetzt bestimmt schon zum 4ten mal ernsthaft aufzuhören- Alles fing bei mir genauso an wie bei den meisten anderen auch. Mit 17 kiffte ich so gut wie jeden Tag. Dann kam irgendwann am Wochendende mal ab und zu ne Line oder ne Pille dazu, halt zum party machen. Es endete damit 2,3 jahre später das ich mich an meinen freien Tagen mit 2 g Speed, ner Pille, bisschen Koks, viel Alkohol und viiel Grass eindeckte. Das waren die Highlights für mich, einfach dazusitzen für 2,3 Tage und mich komplett ausm Leben zu ballern. Mit kollegen oder ohne war mir nachher auch egal. Der Mischkonsum hat mich richtig kaputt gemacht, meinen Körper und meine Seele. Ich wusste nicht mehr wer ich eigentlich war oder wie ich auf andere Leute wirke. Es klappte ganz gut aber ich bin jetzt 22 und mega süchtig nach kiffen. Helfen kann ich euch mit meiner Geschichte bestimmt nicht, wurde auch nicht alles gesagt aber was ihr auf jeden Fall wissen solltet: Kein Mischkonsum, wenn man sich schon irgendeinen scheiss reinziehen muss, dann bleibt beim Kiffen!. Achja und ich hab mal gelesen das die Leute die in jungen Jahren anfangen mit der Kifferei immer Probleme haben werden da das Gehirn einfach noch nicht ausgereift genug ist, drogen verhindern diese entwicklung… Deshalb gibt es Menschen die ihr Leben lang kiffen und nur die Vorteile erkennen. Zumdem reagiert jeder Typ anders aufs High sein und sollte ich es dieses mal wieder nicht packen dann gehts in ne Entzugsklinik!!!!!!!. Damit hat mir das Kiffen absolut geholfen, allerdings, da psychosomatisch, geht es umso mehr los, wenn ich eine Zeit lang pausiere. Nicht nur weils Gras weg ist, sondern weil dann eben noch generelle Unwohlheit und Nervosität dazu kommt. Wenn ich während einer Pause mehr rauche, ist das zwar nicht gesünder, aber ich schaffs wesentlich lockerer. Eine Idee für viele von euch wäre vllt. Oder eben weiter zu rauchen, aber Kiffen und Tabak streng zu trennen. Wie man jeden Mischkonsum vermeiden sollte. Das geht vor allem an euch Pillenfreunde da draußen. Um nicht zu versumpfen, um die eigene Realität in Relation zu setzen, um danach wieder besser zu genießen. Da sucht man sich sowieso andere. Außerdem kann ein gutes High so verdammt spaßbringend, aktivierend und perspektivverändernd sein, dass ich nie für immer verzichten möchte. Habe 18 Jahre täglich 4-6 Joints geraucht. Jetzt seit zwei Wochen garnix. Ich schwitze nachts im moment ziemlich viel aber kann gut schlafen und genieße jetzt die Zeit mal nicht breit zu sein. Dachte immer das schaffe ich nie. Aber irgendwie bin ich stolz das es geht wenn man will. Meine Lebensqualität wird immer schöner und ich ziehe mich nicht mehr sooo viel zurück. Hoffe das es auch lange so bleibt : also… irgendwas machst du falsch… ich kiffe jetzt seit 10 Jahren täglich und ich bin nicht träge, ich freu mich wenn ich von der arbeit nach hause komme das ich dann in ruhe abschalten kann… auch kann ich mich sehr gut an sachen errinern, vielleicht vergisst du auch ohne zu kiffen viele dinge. Alles ging bergauf, ich habe etwas mehr getrunken ein bier zum Schlafenwas sich auch wieder gelegt hat. Vor 3 Jahren hat sich dann ein Mädchen gemeldet, wir hatten Spaß haben uns voll verstanden und beim 3ten Date waren wir bei Ihrer Schwester und dann kam: hey bau mal einen. In diesem Moment war mir klar wenn ich das jetzt mache wird alles den Bach runter gehen. Und nun sitz ich hier vor einem Scherbenhaufen, ich habe angebaut um ihre Schulden zu tilgen, habe jeden Tag gekifft, wenn ich aufhören wollte kam spätestens nach einer Woche: bau mal einen…………. Ich war so ein Arsch zu ihr weil ich alle meine Gefühle nur vor mir hergeschoben habe und Wochen später in einer unzusammenhängenden Aktion losgelassen habe. Und das alles immer wieder. Nun ist sie wircklich weg. Zieht einfach was passiert wenn man zu viel kifft Köpfe aus dem Arsch und last die finger von dem Zeug und lenkt euch ne woche ab……ich bitte euch…. Es ist mit ihrer Hilfe möglich weit über den Tellerrand zu schauen. Doch diese Wirkung verkehrt sich ins Gegenteil, wenn man sie missbraucht, wie ich es fast 20 Jahre lang getan habe. Missbrauch meint hier, dass man keine Bewusstseinserweiterung oder Erkenntnis sucht, sondern Rausch und Ablenkung. Kiffen bedeutet Abstand zu nehmen. Die Frage für den Einzelnen sollte lauten: Abstand wovon. Was will ich nicht sehen. Glaubt mir die Suche nach solchen Antworten flasht mehr als es jede Droge kann. Wenns völlig legal im Laden zu kaufen gäbe würd keiner so nFilm schieben wann und wo man was bekommtund keine psychosen bekommen die kommen nämlich nur von der Diskriminierung und den Verbot. Ich finde du hast vollkommen dass man nicht Kiffen sollte um der Realität zu entfliehen sondern nur aus reiner Lust und auch dies sollte man nicht übertreiben und auch nicht oft machen. Zu meinem Vorschreiber muss ich sagen dass er Recht hat, das ganze Cannabisproblem wird total übergehypt, es hängt hier meiner Meinung nach viel vom Tabak ab der ja ab und an auch mitkonsumiert wird. Und das finde ich ist erst das eigentliche Problem. MfG und du schaffst das. Ich habe vor etwa 2 Jahren angefangen durch falsche Freunde usw wir waren jeden Tag breit ich habe wegen dem scheiß alles verloren meine echte Freunde fasst meine Familie und so nur weil mir alles egal war viele haben mir gesagt dass das kiffen schlecht ist aber ich wollte dass nicht hören weil ich für die drohe war ich fand dass Gefühl toll einfach mal breit zu sein und Spaß zu habenich bin mit einem aus der Gruppe zusammen gekommen unsere Beziehung bestand aus kiffen chilln und schlafen damals fand ich dass toll und cool heute finde ich es einfach nur langweilig naja als wir etwa 4 Monate zusammen waren wurde ich Schwanger, für mich stand sofort fest ich höre mit dem kiffen auf und dass hat super geklappt ich hatte ein Grund und ich bin heute so überglücklich dass es so kam wie es kamich sehe jetzt alles mit anderen Augender Vater des Kindes hat auch gemeint auf zuhörenwir wollten es auch auf keinen fall abtreiben also wie schon gesagt ich habe aufgehört, nach einer Zeit habe ich mich von dem Vater des Kindes getrennt wegen stress wir hatten danach noch Kontakt ich wollte mit ihm befreundet sein ,bis ich dann erfahren hab dass er immer noch kifftund er hat auch noch andere Dinge genommen. Mit sowas will ich nichts mehr zutun haben. Fazit: kiffen macht nach meiner Meinung nach wirklich dumm er redet wirres zeug zum Beispiel dass kiffen in der Schwangerschaft gut für das Kind ist und soer ist faul usw. Ich habe den Kontakt abgebrochen weil ich Angst um mein Kind habe weil er unser Kind mal mit dorthin nehmen möchte, was auch total dumm ist ,ich glaube dass er seine ganzen Gehirnzellen schon weg gekifft hat. Und zudem kiffer bleibt kiffer da kann ich einfach nur wieder sprechen. Ich was passiert wenn man zu viel kifft froh das ich aufgehört habe und finde es heute einfach nur noch asozial!!. Habe das erste mal mit 13gekifft und was passiert wenn man zu viel kifft ich 19 bin so gut wie täglich bong geraucht. Hab schon seit langen nachgedacht aufzuhören hatte nur immer leicht schiss nachdem was manche hier so reinschreiben,manche beschreiben es hier als wäre man auf heroin entzug,einfach nur übertreiber die leute. Allen leuten die wie ich die schnauze voll haben. Tja was soll ich da sagen… das Reale leben bekommt er nicht so richtig mit denn er ist nur damit Beschäftigt mit sich und das er sein Zeug hat. Das Normale leben ist nicht möglich…. Das schlimme an der ganzen Sache ist…. Euch gebe ich nur eins mit auf was passiert wenn man zu viel kifft Wegwas würdet Ihr machen wenn Eure Kinder das Leben was Ihr lebt. Ich kiffe seit dem ich 13 bin bin jetzt 17 und am Anfang waren es so 1-2 Tüten am Tag und abund zu ein Bong Köpfchen. Alles war gut ich hatte Spaß, alles fühlte sich so neu an und unglaublich geil. Als ich mich dann von meinem Ex getrennt habe, bin ich in was passiert wenn man zu viel kifft andern Freundeskreis gerutscht. Da fing es an das ich so 8-12 Tüten am Tag geraucht habe. Und irgendwann hat es angefangen das ich richtig kaputt im Kopf war. Was passiert wenn man zu viel kifft ich dann mit meinem jetzigen Freund zusammen gekommen bin er ist ein Dauer Kiffer hab ich aufgehört weil ich einfach kaputt daran ging. Doch immer wieder ab und zu will ich es ausprobieren mir der Angst im hinter Kopf das ich abschmiere doch ich kann einfach nicht mehr genießen. Ich hab das Gefühl es hat mich auch total Verändert, bin ruhiger geworden hab keine Lust mehr auf irgendwas. Könnt ihr mir helfen und sagen was mit mir nicht stimmt. Ich bin 18 Ja und kiffe jetz schon seit 4 Jahren. Die erste Zeit ab und zu am Wochenende 1-2 Tüten. Dann wurde es immer mehr aber Was soll Ich sagen. Hab anfangs nur Tüten geraucht und später kam Die bong dazu. B speed ,koks, mdma, Aber nur in maßen wenn es halt zu ner Party geht. Ich rauch eig nur Noch blunts oder durch bong. Und nur weed also ohne Tabak. Ohne kiffen kann er nich mehr richtig lachen aber Was solls. Kiffer rauchen zuhause alleine Joints und das tue ich nicht. Kiffen beeinflusst nicht nur die Lebenslust und die allgemeine Motivation, sondern auch um einiges mehr die Denkweise. Ich war früher ein lebensfroher Mensch, konnte lachen und weinen, konnte Gefühle zeigen. Ich war nicht so misstrauisch der Menschheit gegenüber und vielleicht ein kleines bisschen naiv, aber ich war glücklich. Seitdem ich kiffe, frage ich mich jeden Tag, worin der Sinn des Lebens liegt und ob mein Leben überhaupt sinnvoll ist. Ich wurde viel tiefgründiger und nachdenklicher. Anfangs leichte Stimmungsschwankungen, mittlerweile bestimmen starke Depressionen Ich hasse diese Modeausdruck. Dann lieg ich einfach nur da und denke das nichts. Das tut gut für eine kurze Zeit, doch nach diesem euphorischen Zustand, kommt der Horrortrip. Ich habe schon oft versucht aufzuhören, einfach um ein bisschen klarer zu werden, aber ich schaffe es nicht. Diese psychische Abhängigkeit bringt mich irgendwann um. Deswegen reagiert natürlich auch jeder anders drauf aber das man träge und so wird hängt von der person ab die das nimmt ich kann kiffen und damit party machen oder lauf total dicht und super gelaunt durch die strasse aber wie gesagt jeder mensch ist da anders. Aber auf die Reihe kriegt man damit ganz schön viel. Er hat mich im bekifften Zustand zweimal betrogen und kämpft jetzt um unsere Beziehung. Er sieht das Problem nicht beim kiffen sondern meint er wäre nicht davon abhängig, seine unzuverlässigkeit und Antriebslosigkeit hätten nichts mit dem kiffen zu tun. Er findet das Gefühl geil, meint dass er in dem Zustand immer tolle Ideen hat und dass er es nicht lassen wird. Ich bin aber kurz davor zu sagen, dass ich nur weiterhin mit ihm zusammen sein kann, wenn er sich helfen lässt. Da er aber nicht einsieht, dass das Problem beim kiffen liegt, weiß ich nicht wie ich ihn dazu bringen kann… Ich bin völlig verzweifelt, ich weiß nicht mehr weiter. Kann mir irgendjemand Tips geben oder mir helfen. Wie Stelle ich das an. Es wird aber wohl mehr als zehn Jahre her sein. Habe heute schon wieder so 5 Joints geraucht. Wenn ich was passiert wenn man zu viel kifft diese Kommentare lese wird mir wieder mal klar wie vieles besser laufen würde in meinem Leben, wenn ich die Tüte einfach zur Seite legen würde. Natürlich sollte der Umgang mit Drogen Kontrolliert ablaufen aber wenn ihr alle was passiert wenn man zu viel kifft dinge daran seht die euch stören wieso erst nach dem Konsum die Probleme lagen doch in irgend einer Art vorher vor. Und zu denen die sich nicht weiter helfen wissen Schränkt den Konsum doch einfach ein!. Wie ich schon Geschrieben Habe nicht die Drogen Machen die Probleme nur Etwas Hirn anstrengen ist nicht Zuviel verlangt oder. Ist doch Klar das Man von!!. Nicht nur das er sich komplett selber zerstört sondern er zerstört auch die ganze Familie. Er sitzt hier nur mit Heulattacken herum und wir halten es nicht mehr aus. Freiwillig lässt er sich nicht helfen und wir sind am Ende und kurz vorm finanziellen Ruin. Hab mir jetzt etliche Kommentare auf verschieden Seiten durch gelesen und zum Entschluss gekommen. Das ich gerne weiter Buffen würde aber mir mein restliches Leben wichtiger ist. Zu mir: habe seit 14 Jahren jeden Tag mindestens 4 g reingeballlert nur in Tüten form. Was am Anfang ja noch ganz lustig war nur nach einer gewissen zeit wurde es halt mein Alltag… Immer wenn ich Bock hatte hab ich mir ein reingezogen. Die Frage was passiert wenn man zu viel kifft jetzt wie ich das hinbekomme?. Hab sogar noch was hier bleibe aber stark und bin mir bewusst das es nicht so weiter gehen kann. Will das aber nicht missen zumal Alkohol nicht wirklich was für mich ist. Wie lange bleibt der scheiss jetzt im Blut und wie muss ich mein Konsum verhalten ändern damit ich nicht wieder in das alte Muster falle geschweige den den Führerschein zu verlieren??. Also ich wohne alleine das ist was anderes als wie bei ihnen, es hat sich geändert seit dem ich einen unfall am fußknöchel hatte und meine mum verstorben ist ,mir ging es ziehmlich drekig habe eine zeitlang aufgehört es zu konsumiren doch dann hatte ich wieder einen rückfall habe es noch einmal getahn doch das tat mir überhauptnicht gut mich hat es nicht mehr glücklich gemacht sondern mir gings noch beschiessener. Sogar wenn man es wie ich es selbst schon getan habe während der Schulzeit oder in der woche, solange man 1. Beachtet ist man keiner Gefahr ausgesetzt ausser man ist von vorne rekn psychisch belastet etc. Wenn dich ein freund fragt ob du Zeit hast oder wenn du einen Wichtigen rermin hast oder wenn du irgendwrlche andere Aktivitäten geplant hast. Solange du das kiffen über nichts wirklich wichtiges stellst Kann dir nichts passieren. Zum Ende sei noch gesagt: Es reicht wenn du dir ab und zu Ernsthafte gedanken über deine Lebenseinstellung auch im bezug aufs kiffen macht. Dann ist es einem gut möglich sein persönliches maß zu finden. Erstmal bekommt man durchs kiffen keine selbstmordgedankenwenn es doch vorkommen sollte liegt es nicht an dem kiffen sondern an euch. Hört auf euch einzureden ihr müsst aufhören weil ihr sonst abkackt. Hinterfragt nicht immer alleslässt die Sachen so wie sie sind und zerbrecht euch nicht den Kopf darüber. Wenn ich von der SchuleArbeit oder vom Training komme gehe ich in mein Keller mach mir 1-2 Köpfe rauche sie und komme erstmal runter. Außerdem habt ihr eine bessere Sichtweise auf das leben und insgesamt über wichtige Themen. Ja siggi außnahmen bestätigen die Regel doch die Leute die garnicht mehr klar kommen und stimmen öde so hörenhaben Probleme im sich selber nicht mit der Droge. Ich bin seit 4 Tagen nicht mehr am bartzengeht schon fit auch wenn ich morgens ab und zu denke das ich nich eingepisst habe durch Schweiß Ausbrüche. Naja letzte Nacht war Super garnicht geschwitzt und gepennt wie ein Baby. Ich habe nicht aufgehört weil mein leben den nach runter läuftich habe aufgehört weil ich ein paar Jahre lang jeden Tag dicht war und dann kann man ja auch mal ein paar Monate nichts Rauchen. Außerdem möchte ich mehr auf meine Ernährung achtenda ich kraftsport betreibe und wenn ich paffe esse ich viel zu unregelmäßig und wenn dann auch viel Shit wie Chips in Gummibärchen. Fazit : wenn ihr noch nicht gekifft habt schnappt euch eure besten Freundegeht sicher das ihr da graß kauft wo Uhr ein gutes dope bekommt und geht an einem schönen Tag raus und bartzt euch einen. Ps: denkt an trinken, essen und Musik Und an alle die mir hier mit selbstmordgedanken kommen fickt euch. Stellt diese Droge nicht auf ein Level mit dem Chemie Zeug am Wochenende auf ner Party ein Teil einschmeißen ist echt ganz lustig aber das ist nicht das Thema was ich ansprechen möchte. Graß ist eine tolle Pflanze die oft hilft einfach mal abzuschalten und zu entspannenAusredem haben Kiffer mit Abstand den geilsten Humor. Also kannst du, nicht nur weil du es nicht verträgst, sagen es sei bei allen so. Die Wirkung besser ist 2. Ich kiffe seit 6 Jahren täglich, habe für mein Abitur High gelernt, bin High zu den Prüfungen gegangen, hatte trotzdem 0 fehlstunden in der gesamten oberstufenzeit, wo eigentlich selbst die nicht Kiffer Schwänzen ohne Ende, usw. Teilweise unglaublich schöne Momente die man zusammen mit dem Kiffen verbindet. Ich selber kiffe täglich und heiße es auch nicht unbedingt gut. Kiffen ist erst dann richtig geil, wenn es eine Rarität bleibt, das ist meine subjektive Erfahrung. Setzt euch immer eins vor Augen: Der Mensch wird nüchtern geboren, das ist kein Zufall. Ich bin der festen Überzeugung, dass man den Großteil seines Lebens nüchtern verbringen sollte. Im moment bin ich in so einer phase der ich mich leblos fuehle ich brauch jemanden mit den ich reden kann aber ich greife eher nach einem joint. Ich bin zwar selbst 16 aber heutzutage kifft jeder jugendliche wie sollen wir ein besseren zukunft aus unseren welt machen die Welt ist schon genung abgefucked. Ich bin 31 und seit 1,5 Jahre in ambulanter psychiatrischer Behandlung einer mittelschweren Depression mit Angstzuständen. Ich nehme täglich 100 mg Antidepressiva. Vor 2 Monaten habe ich nach ca. Davor habe ich sowohl positive als auch negative Erfahrungen damit gehabt und kann meinen Rausch somit sehr gut was passiert wenn man zu viel kifft falls mich einer versteht Jedenfalls fand dies ohne Mitwissen meines Therapeuten statt, aber seitdem kann ich viel klarer denken, bzw ich kann einen Gedanken fassen und weiterspinnen, etwas, was die meisten Leute nüchtern ohne Probleme schaffen. Die Psychopharmaka bewirkten, dass diese Gedanken dumpf wurden, das psychologische Training dazu half, die meisten davon sogar ganz zu unterbinden. Was passiert wenn man zu viel kifft ich habe jetzt einen Punkt erreicht, wo ich für mich klar und deutlich entschieden habe, in welche Richtung ich weiterleben möchte: Im Rausch habe ich einen Gedanken gefasst, der sich tief in mir festgesitzt hat und mir neuen Mut gibt, mein Leben neu zu beginnen: eine Geschäftsidee. Legal, risikoarm, unaufwendig, und perfekt auf mein Leben abgestimmt. Ich bin fest entschlossen, mich mit meinem Therapeuten bei der nächsten Sprechstunde zusammenzusetzen und über eine Absetzung der Sedativa zu sprechen. Aus den vorher beschriebenen Gedankengängen bin ich aber eher vom was passiert wenn man zu viel kifft überzeugt. Danach smoket man hat nur bacon im kopfvergisst termine und sonstiges und das verrücktesteman smoket trzdm weiter!!. Hahaha und wer sagt der kreativ durch weed wird sollte mal pilze probieren und dann nochmal versuchen den gleichen satz rauszubringen. Sowas gibt es beim kiffen nich, weil man nicht abhängig werden kann!!. Mann kann einen Kiffer im Grunde genommen mit einem Raucher gleichstellen…. Wenn Du erstmal auf Entzug warst, spuerst Du, dass die Realität völlig fremd geworden ist. Hast das Leben einfach verpasst durch Dauerkiffen. Inklusive Dauerpleite,während Dein Ticker die fette Goldkette trägt. Aber dann gehst Du raus, wirktSt frisch, bist voller Energie und hast andere Moeglichkeiiten. Ach ja, bezahle dann noch fuer 1,2Gramm Hasch 600 Euro Geldstrafe. Dann sehen sie Dich gleich als Junki, die Polizisten, weil Du mindestens 10 Jahre Btm eingetragen bist. Wie gesagt, Dir und Deiner Gesundheit zu liebe: scheiss drauf. Ich dachte, ich bin mit kiffen dabei: dabei war ich längst schon auf dem Abstellgleis. An LoL: Mund schließen es kommt eh nichts gescheites bei raus. Ich bin selbst in dieser verherenden Lage. Ich drehe nur noch durch und überlege mir meist einen neuen weg an Geld zu kommen und meine sucht zu zähmen. Aber ohne Erfolg ich habe es mal geschafft 1 Jahr von allem weg zu kommen aber am ende habe ich wieder angefangen. Aufhören ist sehr schwer und kaum zu schaffen es kommt nur eine kleine welle an stresssituationen mit denen man nicht klar kommt und boom man ist wieder mittendrin. Ob es nun die zerbrechende Familie in der Kindheit, oder der frühe Tod von geliebten Menschen war. In solchen Situationen sucht jeder für sich nach einer Lösung. Und wenn man selbst nicht in der Lage ist aktiv etwas zu tun, wird in Richtung Flucht denken. Was eignet sich da besser als zu kiffen. Ich wüste nichts das einen alles so egal werden lässt. Jedoch sollte irgendwann auch mal wieder das zugekiffte Hirn übernehmen und feststellen, das man sich nur selbst im Weg steht. Spätestens an dem Punkt sollte man sich mal Gedanken über die Ursachen machen. Ich bin sicher, jeder wird da einen Punkt finden, wo alles begann. Setzt euch damit nüchtern auseinander und tragt aktiv dazu bei das es besser wird. Depressionen sind beim Kiffen nur der Anfang. Da ist der wesentlich einfachere Weg damit aufzuhören und der Realität ins Auge zu schauen. Schaut euch doch mal Leute an die Tag für Tag kiffen. Unzuverlässigkeit ist der Punkt der mich am meisten aufregt weshalb ich den Kontakt zu fast allen abbrach. Ich sehe es nicht ein meine Zeit für jemanden aufgrund seiner Sucht und der dazugehörigen Unzuverlässigkeit zu opfern. Keine Lust was zu unternehmen. Und das was man unter Kiffern als Freunde bezeichnet, sind im Grunde auch nur Arme Schweine wie man selbst, die anderswo keinen Anschluss finden. Es ist ja auch jedem selbst überlassen wie man sein Leben lebt. Aber das sind für mich alles Gründe warum ichs sein lasse. Mal abgesehen davon das man für nen Gefühl als hätte man 3 Tage durchgemacht hätte Geld bezahlt, muss man denen dies vertreiben auch noch nachrennen. Ganz im Ernst, daran sieht man doch schon wie beschränkt allein die Vertreiber sind. Denkt mal drüber nach, vielleicht kotzt ihr dann auch eines Morgens ins Müsli und fragt euch was ihr die letzten Jahre gemacht habt. Wenn er freitags weggeht, kommt er bis Montag Morgen garantiert nicht mehr aus dem Bett, nicht mal um was zu Essen. Er hat keine Motivation zu garnichts, keine Hobbys und kein Interesse an sozialen Kontakten. Alle Freunde, die nichts mit dem Kiffen am Hut hatten, hat er im Laufe der Zeit verloren. Er vergisst so ziemlich alles und verlassen kann man sich auf ihn überhaupt nicht mehr. Ausser, dass er es Gott sei Dank wenigstens noch schafft, einer geregelten Arbeit nachzugehen, weil er halt auch die Kohle braucht, kriegt er eigentlich garnichts mehr gebacken. Manchmal fängt er Dinge an, von denen er aber niemals irgendwas durchzieht oder zu Ende bringt. Er hatte auch schonmal schwere Depressionen, gegen die er nach wie vor eine Hohe Dosis Antidepressiva nimmt, aber im Bezug auf das Kiffen hat er daraus leider überhaupt nichts gelernt. Unsere ganze Familie leidet sehr darunter, weil wir dieser Situation einfach total hilflos gegenüberstehn und wir merken, dass er kein Interesse mehr an unserer Familie hat und sich immer mehr von uns distanziert…. Ich habe jetzt schon so oft versucht in Ruhe und möglichst verständnisvoll mit ihm zu sprechen, weil ich als große Schwester eigentlich immer einen relativ guten Draht zu ihm hatte, aber ich komme einfach nicht mehr zu ihm durch und habe meistens das Gefühl, ich rede komplett gegen eine Wand. Sieht man das als Betroffener überhaupt noch selber, dass einem das Kiffen nicht gut tut und dass man sein Leben damit komplett gegen die Wand fährt, oder ist man da durchgehend so vernebelt, dass man das irgendwann alles garnicht mehr realisiert. Wann, wie und aus welcher Motivation heraus, habt ihr es geschafft von dem Zeug wegzukommen. Vielen Dank schonmal im Voraus. Ich mache zurzeit mein Abitur, gehe also jeden Tag um 8 Uhr in die Schule, mache meine Hausaufgaben, schreibe gute Noten etc. Ich habe auch ein gutes Verhältnis zu meiner Familie und gute Freunde, von denen manche mehr kiffen, manche weniger, manche garnicht. Dennoch habe ich nach besonders stressigen Tagen oder Situation das Bedürfnis Gras zu rauchen. Falls ich dann grade keine Gelegenheit oder kein Gras habe ist das nicht schlimm oder so, ich versuche dann nicht krampfhaft trotzdem was zu rauchen. Lange Rede kurzer Sinn — ich kann selber nicht einschätzen ob ich meinen Konsum jetzt eher einschränken sollte, weil zwar nicht die Sucht aber das Bedürfnis nach Cannabis besteht, oder ob der tägliche Konsum kein Problem darstellt da ich mein Leben überdurchschnittlich gut auf die Reihe kriege. Gras bietet mir einfach die optimale Entspannung. Habe auch erfahren das sie wieder kifft und ich weiß nicht wie ich ihr weiter hin helfen soll,weil ich auch als Mensch nicht zusehen kan wie sie kaputt geht. Bin jetzt 20 Jahre alt Habe davor ca 6 Jahre tag täglich konsumiert. Ich kann euch nur sagen dass es die Hölle auf Erden ist. Mein Körper kommt nur ganz langsam mit sich selbst klar. Das größte Problem bei dem entzug sind die psychischen Entzugserscheinungen. Spaß zu haben ohne die Droge fällt ziemlich schwer und man muss drauf achten dass man die Sucht nicht auf anderen Dinge verschiebt, zb hing ich die erste Zeit nur in meinem Zimmer und hab gezockt. Ich denke der Körper hat in all den Jahren des Konsums sehr viele Probleme unter den Teppich gekehrt und diese kommen mit Dem Entzug geballt raus, keine psysche dieser Welt kann das alles auf einmal Verarbeiten und daher fällt man in ein tiefes schwarzes Loch. Doch auch wenn es anfang aussichtslos schien kann ich nach 2 Monaten Qual sagen, dass es sich langsam wieder bessert. Ablenkung und Menschen denen man sich anvertrauen kann und die für einen da sind, sind bei soetwas sehr hilfreich. Im großen un ganzen vermisse ich diese Sorgenfreiheit während dem kiffen aber was passiert wenn man zu viel kifft auch diese Bequemlichkeit jedes Problem links liegen zu lassen und einfach in seiner Sorgenfreiheit zu verschwinden ohne sich den Problemen zu stellen. Ich wünsche euch allen viel Kraft und mut diesem Schritt zu machen. Wenn man durch eine bessere Beschäftigung gefordert wird zB. Motiviert zu merken dass man Fortschritte in irgendwas macht, denn Sinn zu finden etwas anderen nachzugehen ersetzt den Gedanken den langweiligen Moment daheim auf der Couch mit Joints wie gewohnt zu vertreiben. Es sollte nur bessere Hobbys geben als bekifft nichts zu machen. Rauszufinden auf was man Bock hatt kann man ohne was zu rauchen glaub ich besser. Ich bin nicht für und auch nicht gegen das kiffen oder Kiffer, weil jeder entscheidet sowieso selbst ob er es macht oder nicht. Kiffer bleibt genauso Mensch wie Wasser nass ist. Ein Mensch kann vieles machen und oft funktionierts am besten wenn der Wille bewusst da is, um das kiffen aufzuhören ist das Konsumverhalten schrittweise zu reduzieren um gleichzeitig was zu finden was einem stattdessen spürbar merken lässt dass man sich dadurch kurz und langfristig besser fühlt. Es is zwar nicht leicht aber findet man seine Motivation setzt sich neue Ziele wird dadurch evtl. Und um so länger der Kopf klar bleibt um so leichter fällt es. Voranzukommen ist besser als nichts zu bewegen ob man kifft oder nicht. Hab mal gekifft, aber dann vor acht Jahren den intensiven Konsum reduziert so dass die Kontrolle bei mir liegt ob ich was mache oder lasse, hatte früher diese Trägheit durch das chillen, irgendwann merkt man es selbst und nur das ist der Schlüssel der dir Wege zeigt so zu entscheiden dass es für dich richtig ist. Kiffen macht Probleme aber kiffst du nicht wird das Problem bleiben wenn du es nicht lösen willst,…. Mein Gedanke es gibt denke ich schlimmere Arten süchtig zu sein und schwierigere Aufgaben zu bewältigen die auch für jeden machbar sind wenn er nur will. Also ich mit ca 14 Jahren in Verbindung mit Cannabis kam zählte auch nur der Spaß, jeder wollte mit irgendwas cool sein und somit wurde dass kiffen durch sein verbot auch interessanter und eins führte zum anderen. Also was passiert wenn man zu viel kifft dann dass erstem Mal was geraucht habe hörte mein Husten ne Zeit lang nicht mehr auf, da die bong nicht die kleinste war und ich es unterschätzt hab blieb die Husterei von den ersten Topf in Erinnerung, die eigentliche Wirkung hab ich nicht war genommen als Wirkung sondern dachte es sei mein normales Verhalten. Für mich war klar wissen zu wollen wie es wirkt und was es macht. Ich wollte es nicht studieren ich wollte es machen um zu wissen was es ist, dass natürlich eine Wirkung für mich damals schon bald erkennbar war und ich damals nichts negatives dabei sah, sondern ne andere Art Spaß erkannt habe, nam ich es immer noch auf die leichte Schulter und freute mich schon falls ich wieder die Möglichkeit dazu hatte. Kein Gedanke daran wie sich das entwickelt, wurde es mit der Zeit durch häufigeren Konsum aus erwachsener Sicht bedenklich, die wussten halt nichts und somit war meine Welt scheinbar okay. Langsam entwickelte sich damals aus einer kindischen neugier über etwas unbekanntes von dem ich meinte alles zu wissen, ein immer intensiveres Konsumverhalten dass lange keine Konsequenz nach sich ruf. Bis es irgendwann zu Gewohnheit kam und ich langsam Umdenken hätte müssen, war ich halt noch zu jung um dass zu realisieren. Wichtig zu sagen dass ich heute mit 30 Jahren die Sache für mich im Griff habe. Hochgerechnet sind es ca 10 Jahre die ich regelmäßig geraucht habe, nach 8 Jahren fing es an dass mir einiges klar wurde was mir daran nicht gefällt. Trägheit, Faulheit und dieses nix dagegen machen war auch immer einfacher mit paar Töpfen zu ertragen als seine Probleme anzugehen. Langsam machte mir über diese Entwicklung auch Sorgen obwohl ich noch Spaß dran hatte wusste ich auch was ändern zu müssen, mein Glück war es vielleicht nicht erwischt worden zu sein. Allerdings war die erste Sorge nur ein Impuls der mich zwar aufhören lassen wollte aber alle angesammelten Problemchen offenlegte und mich relativ schwarz nach vorn schauen hatt lassen. Resigniert durch scheinbar unlösbares war es schon ein beruhigendes Gefühl sich was zu gönnen durchs kiffen, wie ne Art Belohnung. Hab jetzt seit 2 Monaten damit aufgehört und ich kann euch nur sagen, versucht euch nicht über das Gras zu definieren. Im Nachinein, bei klarem Verstand merkt man erst, was man sich teilweise für Freunde selbstverständlich auch in der Szene angelacht hat. Und es wird definitiv nicht leichter. Nochmal werde ich mit dem Quatsch nicht anfangen. Und meine lieben Freunde, die Psyche Rezeptoren usw. Kopfgeficke an der Tagesordnung, jede Minute. Also auch wer sagt, dasss er nur am Wochenende heizt, euer Kopf merkt sich das Ihr Opfer Opfer im wirklich traurigen Sinne. Ich wünsche euch nur das Beste, mit oder ohne Gras. Allerdings schäme ich mich im Nachinein für das Geschnacke. Leute Ihr baut euch eiegene Brücken, aber das ist menschlich. Wer es nicht versucht hat schon verloren oder soltle auf den richtigen Augenblick warten. Und das Gras was mann bei so welchen Leuten für nen meist total überteuerten Preis kauft ist wirklich nicht das wahre da mann auch nicht weis wie alt und durch welche Hände es geflossen ist. Das einzige was ihr machen könnt ist entweder der betroffenen Person das Gefühl zu geben, dass ihr sie mit oder ohne Kiffen liebt und akzeptiert, dass ihr sie nicht aufs Kiffen reduziert und ihr trotzdem klarmachen, was ihr Gekiffe für Euch bedeutet und gegebenenfalls Abstand nehmen. Jeder hat das Recht auf seine eigene geistige Gesundheit zu bestehen und auch wenn es die Partnerin, der beste Kumpel oder ein Familienmitglied ist muss jeder mit den Konsequenzen des eigenen Handelns leben und wenn einem Kiffer das Gras wichtiger ist als die Familie und Freunde sollten diese nicht darunter leiden, wenn sie Gefahr laufen damit ihre eigene Gesundheit zu gefährden. An alle, die hier grosskotzig auf die herabschauen, die ein grosses Problem mit dem Aufhören haben zu denen auch ich zähleSchande über Euch!!. Ich kenne diese Parolen, da ich vor ca. Ist aber nicht für jeden der Fall. Ich persönlich habe mich danach tausend mal unfähiger und kleiner gefühlt, als hätte ich es nie versucht… Mein mangelndes Selbstwertgefühl hat mich meiner Meinung nach erst dazu beigetragen, Dauerkifferin zu werden. Mutter zu werden und weiter zu rauchen. Wenn ich die Hilferufe von Angehörigen lese zerreist es mir das Herz, da ich verstehe wie ohnmächtig sie der Sucht ihres Partners gegenüber stehen und wie egoistisch wir Konsumenten sein können… Ganz abgesehen von den finanziellen oder gesetzlichen Schwierigkeiten, in die man sich bringen kann, die der Partner dann mit ausbaden muss… z. Kein Geld für weggehen, Urlaub usw. So sagen ja neue Studien, dass z. Dafür ist Cannabis, neben Ritalin allerdings sogar als Medizin indiziert. Setzt man sein Medikament dann plötzlich ab, kommen Hyperaktivität, unruhe, innere Anspannung, angstgefühle, Wut und Reizüberflutung plötzlich wieder voll durch. Noch dazu hat man aber durch die Jahrelange selbstmedikation verlernt, damit umzugehen. Das hat dann zur Folge, dass man echt nicht mehr klar kommt und der Kopf einen ganz runter schaltet. Das kann bis zu dissoziativen Effekten führen, wo man sich dann nur noch fühlt, wie in Watte eingepackt. Hat mir ein Psychater so erklärt In so einem Falle, lieber langsam absetzt. Der psychoaktive Effekt bleibt dann vollkommen aus. Ja man fühlt sich dann sogar auf einen Schlag wieder völlig klar Das aber nur tuen, wenn es gar nicht mehr anders geht. Ansosnten in einer freundlichen Umgebung also nicht wenn man gerade Stress hat und auf Arbeit gerade die Luft brennt. Also für alle die schon als Kind Symphtome wie Hyperaktivität oder auch Hypoaktivität Verträumtheitinnere Unruhe, Gedankenrasen, Impulsivität und Stimmungsschwankungen hatten, sollten ernsthaft darüber nachdenken, ob sie zu dieser Grupper gehören. Außerdem ist was passiert wenn man zu viel kifft dann sicher sinnvoll, auch Therapien zu machen, um mit diesen Symphtomen besser umgehen zu können. Ich habe sechs Jahre lang dauerhaft gekifft, und mein Leben bestens auf die Reihe bekommen. Das einzige Problem war das ich angebaut habe und unterschätzt habe wieviele neider es in diesem Bereich gibt und die Dunkelziffer der Dealer und Konsumenten viel höher ist als die offiziellen Werte. Seit dem ich nichtmehr kiffe, habe ich die oben beschriebenen Probleme, zeitweise nervosität, ich vergesse dinge, und was passiert wenn man zu viel kifft mich nichtmal ordentlich konzentrieren oder entspannen. Kiffen war das beste was mir je passiert ist. Der einzige Grund warum ich nichtmehr kiffe ist, das um das Zeug wieder so abzukönnen wie vor zwei Jahren es mindestens ein halbes Jahr dauern würde bis ich es wieder genau so kann. Und ich den Ehrgeiz besitze es auch ohne zu schaffen. Frustrierent zu sehen das man sein Leben als Kiffer auf die Reihe bekommen hat und als nichtkiffer sogar Rechtschreibung neu lernen muss, obwohl ich als Kiffer Reports geschrieben habe und mich an der Cannabisforschung versucht habe zu beteiligen. Warum ich das kiffen aufgehört habe. Weil ich auf Chemie abgerutscht bin und dann meinen Job in beitseitigem einvernehmen aufgelöst habe um komplett clean zu werden und mehr aus meinem Leben zu machen. Und um ehrlich zu sein, abgesehn von der Beschaffungskriminalität vermisse ich mein damaliges Leben. Der Metabolismus Stoffwechselprozess ist bei jedem Menschen anders, was für den einen gut ist kann für den nächsten schlecht sein. Wo ich zustimme ist, wenn man Cannabis nicht aus Medizinischen Gründen benötigt sollte man sich auf die Joints am Abend beschrenken, denn kifft man nur am Wochenende ist man bei dem heutigen Zeug einfach nur außer gefecht gesetzt außer man raucht nur 0,1-02g auf eine Tüte. Außerdem bekommt man als ungewöhnter Kiffer aufs kiffen sogar nen Kater, heißt man fühlt sich am nächsten Tag immernoch dicht. Deswegen, kauft nicht auf dem Schwarzmarkt, informiert euch was ihr da habt. Nicht hauptsache dicht, Cannabis ist eine wundervolle Pflanze!!!. Sativa macht euch high, Indica macht euch Stoned, zwei von drei hauptgenpools der Pflanze Cannabis, nummer drei ist Nutzhand, Ruderalis. Sprich das sind Kreuzungen mit diversen effekten, jeder Cannabis Strain hat seine vollkommen eigene Wirkung. Das geile ist wenn man daueruser ist und das mal geschnallt hat und auch noch Growen kann, hast du dein ganzes Leben zeit alle Cannabisstrain´s durchzuprobieren und den für dich geeigneten zu finden. Habe gearbeitet, hatte eine Freundin und mit der Familie lief es gut, Chemie macht alles kaputt. Und selbst mir ihr kann man umgehen lernen, das will ich aber nicht weil es keine alte sau braucht und hier wirklich physisches abhänigkeitspotential vorhanden ist. Würden wir 30% des Geldes was wir in Rüstungsindustrie stecken in die Cannabisforschung stecken, gäbe es längst kein Alzheimer oder Krebs mehr. Fakt ist aber das es zuviele Menschen auf der Erde gibt, und man nicht alle Menschen gesund halten will. Außerdem lässt sich mit anderen Mitteln, Dingen Pharmaindustrie sehr viel mehr Geld verdienen als mit Cannabis. Ps, wenn ich mein mir vorgenommenes Ziel nicht inerhalb des nächsten halben Jahres erreiche, widme ich mein Leben voll, gang und endgültig dem Cannabis, ziehe von Deutschland weg, und arbeite damit. Das was eigentlich eh mein Traum war nur habe ich mich als ich von der Chemie weg bin etwas selbst verloren, und finde mich nun von tag zu tag mehr wieder. Ich hab trotzdem noch jeden Tag gearbeitet und meine Leistung gebracht auch wenn nicht immer ganz nüchtern aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt wo ich mir selbst denke das es reicht. Ich brauche es nicht mehr high zu sein. Ich habe jetzt seit 3 Wochen nicht geraucht und habe überhaupt kein Bedürfnis danach. Von Psychosen oder sonst irgendwas — keine Spur. Ich denke kiffen ist nichts schlimmes, überhaupt nicht, aber man sollte es in Maßen und nicht in Massen machen. Ich lass es jetzt komplett und mir fehlt auch nichts. Im Gegenteil ich fühle mich mittlerweile eher vollkommen als zu der Zeit als ich noch gekifft habe. Was ich damit sagen will ist, wenn ihr denkt ihr wollt nicht mehr, dann was passiert wenn man zu viel kifft es einfach es ist nicht schwer und schlimm schon gar nicht. Ich hab für mich selber zum Abschluss vor 3 Wochen noch einen geraucht und seitdem wie gesagt überhaupt kein Bedürfnis danach. Nun, ich habe das Kiffen endlich aufgeben koennen, nach ca. Bin jetzt 50 und hatte es schon sehr oft versucht. Ich lebe nicht in Deutschland bzw. Europa, habe auch keine Probleme das Weed zu bekommen, da ich es selbst in jeglicher Menge bzw. Qualitaet anbauen kann, was ich aber nicht mehr tue. Der Grund liegt darin, dass ich auch wenn es sich nach so langer Zeit des Gebrauchs bloed anhoert, mir Sorgen um meine Gesundheit mache. Auch wenn es der oder die eine oder andere Person nicht glauben mag, ist Kiffen mit Sicherheit schaedlich!. Wenn das Material oral genommen werden wuerde, dann wahrscheinlich weitaus weniger schaedlich, aber das ist ne andere Geschichte. Das Problem liegt halt am inhalieren des Materials, insbesondere wenn gemischt mit Tabak, wobei ich davon ausgehe dass ja jeder weiss, dass Rauchen nicht besonders gesund ist. Als Jugendlicher denkt man da ja nicht dran, und wenn man aelter wird, beluegt man sich automatisch selbst. Aber wenn man dann feststellt, dass die vielen Jahre Kiffen rauchen einem doch einiges abverlangen ist es fuer viele was passiert wenn man zu viel kifft schon zu spaet. Ihr koennt Euch sicher selbst darueber Gedanken machen. Klar ist es unbeschreiblich schwer von der Droge wegzukommen, wer kennt das nicht, der das schon versucht hat. Mein persoenlicher Tip an Euch speziell nach langem Konsum waere folgender, der mir letztendlich geholfen hat davon loszukommen: Auch wenn es sich auf den ersten Blick bloed anhoert, — geht einfach mal ins Krankenhaus, in die Abteilung wo die Leute liegen mit Lungenproblemen, Lungenkrebs oder die armen Menschen die nicht mehr viel Zeit vom Leben wegen dem Rauchen allgemein uebrig haben, nehmt Euch bitte mal die Zeit ein paar Stunden Euch dieses Elend reinzuziehen. Sollte das dann nicht so recht funzen wuerde ich Euch mal eine Roentgenaufnahme Eurer Lunge empfehlen, — das faehrt sicher bei dem einen oder anderen voll ein und dann kommen die Bilder hoch mit den Leuten im Krankenhaus die ihre Wochen, Monate oder wenn ueberhaupt noch die letzten Jahre in beschissener Qual abzaehlen koennen. Das hilt Euch mit Sicherheit zumindest mal mit dem Rauchen aufzuhoeren. Und wenn ihr denn einmal die Woche die Pflanze oral mit Eiern oder Keksen oder sonstwie einfaehrt hilft Euch das sicher etwas mehr Kontrolle und mehr Abstand davon zu bekommen, vorrausgesetzt iht wollt damit aufhoeren. Tja, mein Roentgenbild war dann auch der Ausloeser dass ich aufhoeren konnte. Aber ich frage Euch alle die Ihr Eure Tueten inhaliert…. Nachdem ich eine lange Zeit damit aufgehoert hatte, besserte sich meine Lunge wieder und ich lernte auch wieder Natur-Stoned zu sein, eben ohne Kiffen. Also gebt Euch doch mal das Programm mit dem Krankenhaus, schaut euch die armen Leute an, wie sie auf ihren Tod wegen dem rauchen oder dem stoned feeling warten… Es was passiert wenn man zu viel kifft nicht leicht damit zu brechen, aber es geht. Ich bin bald 30 und kiffe mit unterbrüchen seit ca. Vorneweg möchte ich sagen: Kiffen wirkt bei jedem indivdiuell. Es gibt Leute, die werden nicht high davon. Es gibt Leute, die können täglich ihre Tüte rauchen und kommen trotzdem total klar mit ihrem Leben. Und dann gibt es Leute wie mich, für die Kiffen irgendwann zur Flucht vor der Realität wird. In den 15 Jahren hab ich es öfters, meist wegen Frauen, geschafft, mal aufzuhören. Doch wenn dann so eine Beziehung in die Brüche geht, dann hab ich mich jedesmal wieder ins Kiffen geflüchtet. Stoned kriegt man gar nix mehr mit, betäubt seine Gefühlswelt und alles ist einem total egal. Eigentlich kenn ich das Spiel mittlerweile gut, dennoch verfalle ich des öfteren mal ins alte Muster. Nun war ich noch ein halbes Jahr auf Reisen und kam da sehr gut ohne zu Recht. Eigentlich habe ich mal wieder erkannt, was man alles noch tolles machen kann im Leben und ich war wohl selten so glücklich wie beim Reisen. Kaum zurück bin ich nun wieder im Kifferfilm gefangen. Wenn einem dann die Realität zu Hause überfährt und man erkennt, wie viel man schon verpasst hat im Leben, stürzt man sich halt wieder in Gras…. Kommen die Probleme schlagartig oder kommen die schleichend. Ich für mich finde das ganze ist eine Frage der Selbstüberwindung Klartext…. Ich komme mittlerweile so klar… Ich kiffe erst wenn meine Kids Abends schlafen bzw in ihrer Bude sindvor Unternehmungen lasse ich die Finger davon sonst könnts sein daß mir die Unternehmung zu lästig wird. Bin alleinerziehender Vater, und kriege komischerweise meinen Tagesablauf geregelt. Was ich hier so lese…. Geniesst es in maaßenlasst es aucheinmal weg…. Bin 29 und habe seit meinen 14ten Lebensjahr fast ohne grössere Pausen 1x 9 Monate Grundwehrdienst clean geblieben durchgehend gekifft. In den letzten Jahren teilweise bis zu 4 Gramm am Tag Nun habe ich es geschafft seit 3 Monaten clean zu bleiben und kann folgendes Fazit ziehen,nach all dem Scheiss der hier geschrieben worden ist. T sah ich ich Farben anders als sonst und Dinge morphten bzw die Sicht verzerrte sich. Teilweise war es besonders Abends so heftig, dass meine Freundinn mich mehrmals in die Notaufnahme gebracht hat,obwohl ich eigentlich ein Mensch bin der bislang noch nie wegen iergendwas ins Krankenhaus musste. Es ist ein verdammt beschissenes Gefühl wenn Diazepam das einzige ist,was dich in so einer Situation beruhigen kann. Musste vorher nie iergendwelche Beruhigungsmittel nehmen. Ich war ein sehr gefestigter Mensch der trotz des Hardcorekiffens erfolgreich im Beruf und Privatleben war und bei dem die meisten Leute nie geglaubt hätten,dass ich zur Gruppe der Kiffer zählte. Jetzt wo sich langsam die Symptome zurückbilden ,bin ich davon überzeugt dass ich kurz davor war eine Psychose auszubilden und dass obwohl sich bei seit 15 Jahren nie Anzeichen dafür gezeigt haben. Habe immer gedacht dass das intelligenten Menschen nicht passieren kann,aber iergendwann wars dann anscheinend auch bei mir soweit. Obwohl ich nicht mehr kiffte,hatte ich dass Gefühl als ob ich einen Dauertrip erlebe und diesen nicht mehr beenden kann. So ein Gefühlszustand wünsche ich nichtmal meinen ärgsten Feinden. So ich kiffe seit 3 Jahren Pur jedes 2. Wochenende einen Joint oder ab u. Ich kann euch nur sagen wenn ihr mal wisst was frei sein bedeutet habt ihr keine Probleme mit irgendeiner abhängikeit habt ihr denn kein leben ihr müsst euch eine Verantwortung für euch selbst nehmen. Das joggen gehen kann ich denen empfehlen die sich von einem ins andere denken und durch ihr dauerkiffen es alles noch verschlimmern. Kopf und körper gehört zusammen gleiche deinen körper aus und lasse deinen geist frei es ist ein Wahnsinn wie mich Marijuana inspiriert diese Joints am Wochenende sind der Wahnsinn und dann wars das. Und ich muss sagen ich habe mit den Zigaretten aufgehört dieser entzug war schrecklich für mich. Das ist sowieso immer erst nach getaner Arbeit, da ich bei den alltäglichen Pflichten einfach keine Lust habe, breit zu sein. Reicht doch, wenn man Abends vor dem Schlafen gehen einfach ein paar fetzen zum entspannen in die Zigarette dreht. Ungefähr die Dosis, die mit einem Feierabendbier zu vergleichen wäre. Hab dann mit 38 nach einem bandscheibenanriss mit schwimmen und kraftsport aufhörern müssen, da es einfach zu doll schmerzte. Leute die weitermachen obwohl es ihnen nicht gut. Mischkonsum und Streckmittel: hierzu wurde schon was gesagt und is eigentlich logisch. Gras enthält psychoaktive substanzen, aber jeder stoff, welchen du aufnimmst hat auswirkungen auf deine psyche. Fazit: Wem das gras zu teuer ist, der soll es einfach nicht kaufen. Wer sich über kiffer aufregt, soll ab und zu einen durchziehen und mal runterkommen. Gesunde Methoden der Sucht zu wiederstehen. All das gibt es bei uns in der Runde schon garnichtmehr, also bei schon öfter aber wer geht schon gerne in einer Großstadt alleine aus oder. Er ist nicht mehr er selbst Gefühle fehlanzeige und er rastet immer öfter aus und schlägt mich und seinen Bruder. Er verdrängt es und sagt es macht nicht süchtig ich sehe das anders,er ist süchtig und wenn es nur im Kopf ist. Also Leute erzählt nicht so ein Dreck das es total easy ist,ich könnte kotzen. Wie könnt ihr Cannabis so in den Dreck ziehen. Nur wegen Menschen wie euch wird es nie wieder legal… Ihr müsst einfach viel besser mit Weed umgehen. Der Mensch profitiert seit Jahrtausenden von Hanf. Jhr soll dann plötzlich aus einer Medizin eine Droge werden oder wie. Natürlich wird man misstrauisch Menschen gegenüber. Als Kiffer bist was passiert wenn man zu viel kifft ausgeschlossen von der Gesellschaft. Ich habe so eine Abneigung Menschen gegenüber entwicklt von denen ich weiß das sie Gras nicht mögen und liebe Menschen die Gras mögen umso mehr. Und dann gibt es noch die Verrräter. Die Leute die ihren Konsum nicht kontrollieren können und in den Chemie Sumpf abrutschen. Und dann noch das Gras dafür verantwortlich machen. Alkohol und Zigaretten sind viel schädlicher. Eine Pflanze kann nicht verboten werden!!. Das ist als wenn du sagst Gott hat einen Fehler gemacht!!. Aber ich reg mich schon zu viel auf über die Leute die einfach nur dumm sind. Ich selbst habe mit 12 Jahren das erste mal gekifft, bis ich 15 war und es zu einem tagtäglichen Akt wurde. Dann habe ich aufgehört und mit Sport angefangen. Es war nur noch ab und zu und blieb auch dabei, bis zu einer großen Lebenskrise mit 23-24. Ich kann nur sagen, In dem Maße ist und kann es nicht richtig sein, zudem merke ich jetzt wie auf einmal die Realität zurück kommt und man fragt sich in diesem normalen Zustand, wie das überhaupt geht…. Beruflich und privat, alles wunderbar und ich habe auch nicht das Gefühl gehabt das ich in irgendeiner weise beeinträchtigt war, Alltag und co alles wie bei vielen anderen auch, nur das ich mir eben jeden Tag nach Feierabend was passiert wenn man zu viel kifft was das smoken angeht gut gehen lassen hab. Aber irgendwie hat es bei mir Klick gemacht und ich habe das Gefühl so Kann es nicht weiter gehen. Egal Wie schwer es erscheint, er gibt jedem kraft man muss es nur zulassen. Ich rede nicht von der Kirche oder Religion, sondern von dem Helfenenden und realen Gott und Schöpfer. Alles Gute allem da draußen, egal in welcher lage. Bei mir ist kiffen inzwischen nur noch eine Belohnung für ein erreichtes Ziel, was anfangs natürlich schwer ist wenn man Weed zur Verdrängung von Problemen usw. Ps: Wie schon x-mal oben erwähnt, Weed wirkt bei jedem individuell. Gerade suchte ich im Internet eigentlich nach einer Möglichkeit wie das high-sein wieder intensiviert werden was passiert wenn man zu viel kifft. Da ich seit nem Jahr jeden Tag ca 1-2 js rauche, am Wochendende 4-5, hat die Wirkung schon lange nachgelassen. Mittlerweile bin ich nicht mal mehr high. Und trotzdem rauch ich jeden Tag, nennt es Gewohnheit meinetwegen. Auf meiner Suche bin ich aber was passiert wenn man zu viel kifft diese Seite gestossen und muss sagen; ich habe zwar nicht gefunden wonach ich gesucht habe, aber mir ist was bewusst geworden auf das ich womöglich nicht selbst gekommen wär. Es stimmt, ich glaube nicht dass ich süchtig bin und will mir das auch nicht eingestehen aber alleine die Tatsache, dass ich nach einer Möglichkeit gesucht habe das Kiffen wieder so zu empfinden wie mit 16 beim ersten Flash anstelle von Reduzieren hat mir schon etwas die Augen geöffnet. Allein der Gedanke von der Arbeit zu kommen und nicht meinen Feierabend-Joint rauchen zu können stresst mich. Man merkt erst viel zu spät wie tief man drinsteckt. Das heute war wohl der letzte Joint für eine Weile. Danke dass ihr mir die Augen geöffnet habt. Ihr habt doch alle keine Ahnung ihr wannabe Experten. Und hast du in Chemie nicht aufgepasst. Es gibt doch auch Butter aus Cannabis, Für Brownies, Oder du machst es dir in ne Heiße Schokolade etc… Hier sind einfach viel zu viele Kiddys am start. So — brauch mal euren Rat. Ich bin jetzt 26 und trinke jetzt seit Ca 1,5 Jahren keinen Alkohol mehr. Ich bin seit 5 Monaten mit meinen Freund zusammen er kifft seit 12 Jahren täglich. Und ich kiffte immer mit. Leider wirkt nicht jedes Gras gut auf mich. Mein Freund steckt mir bei diesem Vorfall immer ein Stück schockolade in den Mund — was passiert wenn man zu viel kifft wenn das nicht wäre -würde ich definitiv kollabieren. War gerade 3 Wochen mit dem Rucksack in Thailand und musste festellen das es auch ohne schön sein kann. Ich habe mein Essproblem in dem Griff bekommen … So, nun Sitz ich da und will meinen Freund unterstützen. Doch dann kommt die nächste Woche. Natürlich wieder das was passiert wenn man zu viel kifftmein Schatz hat kein Bock — seltenst geht er dann mal mit mir einkaufen und selbst da merkt man das er mal wieder bei simplen Sachen Reizüberflutung hat und unerträglich ist. Für mich eine Never Ending Story …. Es fängt immer wieder neu an… Kann man aus einem tägl Kiffer überhaupt zum Genuss Raucher werden. Ich glaube es ja nicht. Also ich persönlich muss mich für entweder voll oder. Drogen verändern mich persönlich und machen mir anschl Depressionen. Habt ihr vielleicht ein paar Tips für mich. Ich habe dauerhaft gekifft und jetzt kann ich morgens nichts essen und muss durch diese leere im Magen auch noch kotzen. Sobald ich aber was geraucht habe gehts mir besser. Es ist ein Teufelskreis und jeder der diese Sympotome beim Kiffen noch nicht hat, sollte aufpassen und dafür sorgen, dass es auch so bleibt. Ich wünsche mir einfach eine zweite Chance, ohne Kiffen, ohne übelkeit. was passiert wenn man zu viel kifft Zum Feierabend kiffe ich dann soviel wie ich kann und spiele Videospiele. Ich bin 32 und mache diesen Scheiß jetzt schon seit vielen Jahren. Meinem Protemonaie geht es schlecht, ich selbst lebe gut. Schade dass Kiffen immer so gebashed wird und hoffe ich lese irgendwo mal einen positiven Erfahrungsbericht eines Dauerkiffers. Kiffen ist großartig wenn man es nicht übertreibt. Jeder Körper und jeder Kopf reagiert verschieden auf dope, wenn man eh schon ein bisschen dämlich im Kopf geboren wurde und einen hang zum schlechten hat muss man sich auch nicht wundern wenn man irgendwann nur noch Grütze im Hirn hat und Paras schiebt. B Ich rauche seit 8 Jahren und bin davon überzeugt das ich mich ohne weed genauso entwickelt hätte, ich gehe aber auch täglich hart Arbeiten und rauche nur Abends in Maßen und baller mir net den ganzen Tag den Kopf weg. Der Aussage mit ohne Taback rauchen stimme ich voll und ganz zu. Ausserdem hab ich mir auch von den Zigaretten rauchen und Alkohol trinken und Fleisch essen verabschiedet. Es war eine lange Weg wann man aber wirklich will gehts es auch wie bei mir imletzten Jahr und alles was hier oben beschrieben wird trifft auch nahtlos zu. Manche Drogen können zwar eine Hilfe sein dem Bewusstseins zu vergrößern aber wann wieder nach den gleichen Gefühl bzw Erfahrung sehnt wirst du die niemals wieder so erfahren wie beim erste Mal. Das ist halt die Falle und der Fall. Tabakpreise inkludiert Meine längste Pause lag bis jetzt bei 5 Monaten totaler Nüchternheit — auch ohne Bierkonsum. Sonst hin und wieder mal 2 Monate, 2-4 Wochen oder ein paar Tage. Momentan bin ich auf Alkoholentzug und hab auch sonst bereits 2 stationäre Aufenthalte in Sanatorien hinter mir. Auch bin ich langsam der Meinung, ohne Ganja nicht mehr richtig geil zu werden. Im benebelten Zustand habe ich auch schon Unsummen in Etablissements ausgegeben. Bin übrigens trotzdem sehr gut und leistungsstark in meinem Beruf. Neuerdings bekomm ich keine Erektion mehr durch die Beruhigungspillen Atarax und Schmerztabletten. Zumindest rede ich es mir so ein. Auch bin ich nüchtern kaum noch geil. Trotz allem will ich nicht ganz damit aufhören. Ich selbst bezeichne mich als Kiffer und wenn ich so schaue was ich so alles geschafft habe, noch zu leisten, wie z. Ich habe früher andere und harte Drogen genommen, ich musste erkennen und das schon sehr früh, das ich abhängig bin und habe mehrere Therapien hinter mir. Nichts von dem hat je geklappt für mich jedenfalls, clean zu bleiben. Eine Sache hat mich aber dann doch aus dem Loch geholt und ich habe lange gebraucht um mir klar zu werden, anders geht es nicht und anders werde ich nicht alt. Ich kiffe nur noch, ich saufe nicht mehr, ich konsumiere keine anderen Drogen und ich fühle mich fit, fahre Fahrrad, gehe mit dem Hund regelmäßig raus und mache meine Hausarbeit wie alle anderen normalen Hausfrauen auch. Ich finde es verlogen, zu behaupten das Cannabis einem nicht gut tut. Sicherlich gibt es dafür eine Zeit erst damit anzufangen, wenn man reif genug ist, dass ist auch der Grund warum so viele darauf psychotisch werden. Sie kommen nicht klar wie stark das in das Bewusstsein reingeht und haben noch nicht die Erfahrung damit umzugehen und wer das nicht verträgt, der sollte eh die Finger davon lassen, aber keine Horrorgeschichten hinterlassen. Es gibt die Einen, die trinken ein Bier und sind besoffen und es gibt die Anderen, die kiffen ein und sehen kleine Marsmännchen. Ich sage, wer es verträgt und wem es gut tut, der sollte es auch tun. Saufen wird auch nicht verboten und wie viele setzen sich besoffen ans Steuer und da wird auch nicht so ein Wirbel drum gemacht. Also, lasst doch jeden frei entscheiden was er will und was nicht oder holt den Alkohol weg, denn der ist viel schädlicher als Cannabis. Ich habe noch nie gehört, dass einer durch eine Überdosis Kiffen gestorben ist, aber wie viele sind durch Alkoholkonsum gestorben. Noch nicht mal ein Erstkonsument. Es kommen in diesem forum recht viele, unterschiedliche und interessante meinungen zusammen, wie ich gesehen habe. Ein joint wirkt bei jedem gering anders und der konsum entseht aus verschiedenen gründen. Das ist das A+O aller drogen. Ich halte genau diesen Umstand für äusserst problematisch. Beim Cannabiskonsum ist es wirklich sehr wichtig, dass man ganz gezielt die Sorten raucht,welche man gut verträgt und die für die jeweilige Situation passend und sinnvoll sind. Gerade die doch sehr unterschiedliche Wirkung von Sativa und Indika ist ganz entscheidend für den Verlauf der Nutzung, egal ob sie gelegentlich oder regelmässig erfolgt. Ich persönlich vertrage indikalastiges Gras bzw. Haschisch wesentlich besser, da ich überwiegend meinen Stress und meine Schlafstörungen damit kuriere. Schlussendlich treibt diese nutzlose und ewig gestrige Verteufelung von Cannabis die Nutzer in die Illegalität und man muss kaufen was angeboten wird. Keine vernünftige Aufklärung und kein seriöser Handel resp. Niemand weiss wie das Strassendope produziert wird und wo es herkommt — auch das ist ein grosses Problem. Eine kluge Vorrednerin hat das treffend ausgedrückt. Es entspannt sowohl emotional als auch körperlich, reduziert Stress, bringt Fröhlichkeit und gute Laune, fördert einen guten, erholsamen Schlaf, verändert den Blickwinkel der Dinge und bringt Linderung bei zahlreichen,zum Teil wirklich schweren Erkrankungen…. Bei meiner Frau hat es ihre Depressionen geheilt, bei mir mein burnout und meine Schlafstörungen. Wir rauchen seit Jahren regelmässig, jedoch nur abends. Ich muss ein wenig aufpassen mit meinem Darm, ich vertrage nicht mehr alles. Durch das Verdampfen geraten sehr viele ätherische Öle in meine Magen- u. Darmschleimhaut und das macht Durchfall, wenn ich die falschen Dinge esse welche mich übersäuern. Joghurt,Knoblauch,Zwiebeln,Rotwein, Essig,Süssigkeiten, zuviel Rohkost und Fruchtsäfte, um nur einige zu nennen. Im Übrigen hatte ich das bereits vor meinem Haschischkonsum, nur nicht so heftig. Nachweisbar im Blut sind über mehrere Wochen lediglich andere,nicht psychotrophe, Cannabinoidverbindungen. Damit der Konsum allerdings zu den berühmten und sehr beendruckenden Cerebralhighs führt, sollten Rauchpausen von mind. Wer regelmässig raucht, wird mit guter Laune und Entspannung belohnt, die Megahighs bleiben zumeist leider aus, das ist schade, aber ganz normal…. Wer jeden Tag 10 Bier trinkt, wird wahrscheinlich von einem nicht viel spüren. Das ist bei Cannabis ganz genauso. Wenn man das mit Bier oder Schnaps so macht, läuft das genauso, nur geht es noch deutlich schneller berab. Wer das wundervolle Kraut missbraucht, wird leider auch mit negativen Effekten Bekanntschaft machen. Das Drogengedächtniss vergisst das gesamte Leben nicht es wird bis zum Tode bleiben. Das heißt einmal Sucht immer Süchtig. Dope ist nun wirklich keine Droge die abhängig macht… Mental vielleicht aber körperlich??. Dann kann ich eben mal 2 Tage schlecht schlafen, na und. Es ist nicht die Schuld des Dopes wenn Leute mental labil sind und dazu geneigt sind, Zuflucht vor der Realität zu suchen. Jeder bei Gras von Sucht spricht, weiß nicht wovon er redet. Die eigentlich Sucht an der Geschichte ist halt, sich Sachen zu suchen um vor echten Problemen wegzulaufen. Ob nun Hobbies, Alk, Gras oder whatever spielt dabei nicht geringste Rolle. Mein Bruder hat echt so ziemlich alles geschmissen was ging hat da ein paar wesentlich härtere Dinge während seinem Entzug durchgemacht und sich gewünscht, er hätte nur ein bisschen Schlafentzug oder ein kleines Bauchweh gehabt… Und das Rumgeheule die Leute kriegen wegen Grass nix auf die Reihe find ich auch total unverschämt. Kann Antworten, wie der von Christian zuletzt, nur zustimmen. Klar ist es wesentlich einfacher die Schuld woanders und nicht bei sich selbst zu suchen aber Gras ist da definitiv das falsche Übel. In all der Zeit die ich aktiv gekifft hab, hab ich eins gelernt: Gras alleine machte mich nie total depri oder überglücklich oder stinkend faul, es verstärkte lediglich meine momentanen Emotionen. Wenn ich Bock hatte, was zu machen hab ich mich Stunden damit beschäftigt. Wenn ich Down war wurde ich depri und wenn ich gute Laune hatte war ich happy. Die hohe Kunst ist halt wirklich Genuß und nicht Missbrauch. Wenn man sein Leben lang vor etwas wegrennt was einem doch eigentlich Spaß macht ist das auch keine vernünftige Lösung. In den vier Jahren die ich total nüchtern war, habe ich wesentlich schlimmere Depressionen gehabt, als das noch als Dauerkiffer der Fall war und geschissen bekommen hab ich trotzdem nix. Wollte halt nur mal ausprobieren ob sich was ändert… Ja hat es, doch ehrlich gesagt nur zum Schlechterem. Es ist ein ganz normale Aktivität wie mal ins Kino gehen oder mal wandern gehen geworden. Da ich alleine halt dazu neige Gras zu missbrauchen und aus meiner 10-jährigen genau weiß wie ich mich verhalte, musste ich mich selbst erziehen. An die ,die meinten man müsse andere Beleidigen. Das machen Drogen dumm und Frech. Ich konsumiere seid 14 Jahren. Jeder fängt ja jung mal an. In der Gruppe mit Freunden oder alleine um es zu Testen. Die ersten 9 Jahre war es am Wochenende und selten unter der woche. Nicht wegen dem Entzug sondern wenn die Freunde um ein rum auch dauer breit sind. Weil man sich denkt; Kommt einmal geht ja mal. Nachbarn Smoker ,Freunde smoker und die Familie stört sich nicht dran. Auf dauer gibt es Menschen die Nebenwirkungen entwickeln. Ich hab mir fest vorgenommen aufzuhören. Mit dem schönen leckern Weed. Denn ich hab extreme Depression, angst und panik Attacken. Seid 1Jahr verlasse ich nicht mehr das Haus. Mein Partner kümmert sich um das was auswerts ansteht. Jeder sollte für was passiert wenn man zu viel kifft überlegen, ob es gut ist oder nicht. Respekt an diedie sehen das dauer kiffi nicht so die Lösung ist. Aber nicht wenn mein kopf es nicht verkraftet. Niemand sollte beleidigt werden für die endscheidung die man trifft. Vermutlich kommen die meisten aussagen von kleinen verkifften hohlköpfe. Die Beleidigung oder einfach dumme aussagen. Wenn du bereit bist was zu ändern, tuh es. Scheiß drauf ob du am Ende weniger Freunde hast. Denn bist du frei vom Himmlischen stoff, findest du neue Freunde die dich loben dafür das du es geschafft hast. In Maßen ist alles gut. Nur übertreiben sollt man nicht. Ich lese diesen Text per Zufall und stimme dem Autoren zu, gemäßigter Konsum im Idealfall ohne Tabak kann dem kreativen Individuum helfen einen perspektivisch zu ich sagmal aktivieren. Doch wenn ich hier so manchen Kommentar lese und die Krisen dieser Leute dann denke ich nur eins, geht zur Therapie ich weiß wo von ich rede, habe im vergangenen Jahr die Diagnose rezessive Depression erhalten. Es hilft euch vielleicht nicht über Cannabis weg aber es zeigt euch vielleicht warum mancher hier Symptome runter betet als sei er zehn Jahre auf Heroin gewesen. Ich sagmal so, ich habe seit meinem 12 Lebensjahr kein Jahr außer 2017 fast nüchtern verbracht, hab ich nicht gekifft, hab ich halt getrunken und umgekehrt dazu kommt ein Tabak Konsum wie ein Industrie Schornstein… Mit 24 habe ich das letzte mal gekifft, ich werde nicht sagen das ich es nicht mehr will aber die Quelle und Art von Cannabis ist mir sehr wichtig geworden und glaubt mir selbst die jetzt schreien mein Zeug ist immer so was passiert wenn man zu viel kifft denen sag ich wenn ihr es nicht selbst hochzieht ist es Scheiße selbst aus 90% der Shops in Holland gibt es selten sauberes Gras weil die Politik die Shop Besitzer wieder zu zwielichtigen Gestalten treibt. So an alle die gerne alles mischen, tut euch den Gefallen und lasst es bleiben, es geht selten gut, es sei denn Mami und Papi zahlen für euren Lebensstandard dann habt ihr eh ein Problem… der Alkohol hat mich übrigens 2016 fast kaputt gemacht also seit besonders damit vorsichtig…er ist all gegenwärtig und wird leider völlig verharmlost. Tabak übrigens auch, für dieses Sau Zeug hab ich mindestens zwei Führerscheine verraucht nur für blauen Dunst der euch nichts, echt absolut nichts bringt. Langjähriger Konsum einer Droge, macht euch nichts vor tut niemandem gut. Ich selbst versuche mich seit 2015 von Koffein zu entwöhnen und habe es noch nicht geschafft ich trinke Kaffee seit ich 7 bingibt mir drei Tage keine Kaffee und der Entzug ist laut Quellen dem von Heroin glei zusetzen in Anmerkung derer die hier denken das ich die Cannabis Entzugserscheinungen nicht ernst genommen habe, doch es gibt sie allerdings ist das echt Kopfssache, Sport hilft da. Achso die Leute die sich wundern das sie vom kiffen früher aufgedreht waren und jetzt stiller werden, fragt eure Ticker was sie euch da geben, Sativa macht eher gesprächig und macht sehr selten dieses träge Gefühl, indica kann sowohl als auch wobei hier meist das Gefühl vorherrscht das nichts geht Kopfsache;- wenn er es nicht sagen kann, sagt ihm Lebewohl die schlimmsten Leute sind die die nicht wissen was sie den Menschen andrehen. So ich hoffe ich konnte hier zumindest einigen nahe legen, alles ist Gift es kommt nur auf die Dosierung an!.
HERZRASEN vom KIFFEN?
Die ist gesellschaftlich anerkannt — ganz anders als jemand, der zum Alkohol greift. Beachte, dass du keinen unerschöpflichen Vorrat an Willenskraft hast. Wir konsumieren so große Dosen von Zucker und Mehl wie niemals zuvor in der gesamten Menschheitsgeschichte. Hier möchte ich eine Gegenfrage stellen: Wenn Abnehmen nur Mathematik wäre, warum haben dann so viele Menschen ein Problem mit ihrem Gewicht? Die zweite Auswirkung ist ein schnelleres Altern unserer Zellen. Allerdings war die erste Sorge nur ein Impuls der mich zwar aufhören lassen wollte aber alle angesammelten Problemchen offenlegte und mich relativ schwarz nach vorn schauen hatt lassen! Ich werde wohl die Reißleine ziehen müssen, denn so will und kann ich nicht leben. Meine Lebensqualität wird immer schöner und ich ziehe mich nicht mehr sooo viel zurück. Doch wenn ich hier so manchen Kommentar lese und die Krisen dieser Leute dann denke ich nur eins, geht zur Therapie ich weiß wo von ich rede, habe im vergangenen Jahr die Diagnose rezessive Depression erhalten! Ich fülle immer nur zwischen die Marken.
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And at that point, at 36, with all the players around in New York, I had never thought it would happen for me, but it did. Tasha said this was her first relationship with a white man. They both said that seeing each other's opposite skin color in bed heightens their excitement. Peter and Belinda Peter 31, and Belinda, 29 are both teachers and met at a teacher's conference. Peter says he was always attracted to black women. I like their features, especially if they have blue eyes, and the lightness of their skin. We were playing it safe because we wanted to maintain that respect first and foremost. She was a bit shy but I got the go-ahead vibe and went in for a kiss. That was the beginning of the beginning. You really don't know how seriously she will take you, whether she will accept you in that way. All you can do is wait for the right moment and see how the woman feels about it. In my case, it worked out well. She's become the light of my life. I just really love her. 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Should black women give up on black men?
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